Was­ser­ver­sor­gung im Roe­mi­schen Reich

Die Was­ser­ver­sor­gung im Römi­schen Reich mit ihren Was­ser­lei­tun­gen über Aquä­duk­te gilt als typi­scher Bestand­teil der römi­schen Kul­tur. Sie führ­ten Was­ser bis zu 100 km weit meist unter­ir­disch, teil­wei­se aber auch über Brü­cken in grö­ße­re Städ­te des römi­schen Rei­ches. Rom allein wur­de von elf Aquä­duk­ten versorgt.

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